Pressestimmen
Den Mörder gab's zum Dessert
Am Samstagabend genossen sechsundvierzig Zuschauer das schmackhafte Dinner und die spannungsgeladene Unterhaltung durch die Akteure des Theaters „Freistil" aus Freiburg. Das spannende Spiel mit einem überraschenden Mordfall zu Beginn der Hochzeitsfeier von Sandra (Nicole Djandji-Stahl) und ihrem frisch angetrauten Ehemann Thomas Fischer (Christian Schulz) lebte von allmählich sich offenbarenden Familienfehden vonseiten des Bräutigams und einer etwas zweifelhaften Vergangenheit der Braut. (...) Die Freundinnen Lena und Leonie waren vom kulinarisch-kulturellen Angebot sehr angetan, würden die Veranstaltung weiterempfehlen oder sogar selbst nochmals besuchen. Johanna und Franz waren ihren Kindern sehr dankbar, dieses Marktscheunenerlebnis erhalten zu haben. „Das war ein tolles Erlebnis mit den Schauspielern um einen herum."
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Schüsse zu Entenbrust und Maispoularde
Der Kämmereisaal im Hotel Riverside war mit 160 Gästen bis auf den letzten Platz besetzt. Während eines edlen Vier-Gang-Dinners galt es, einen Mordfall aufzuklären. Dramatische Filmmusik mit Schüssen im Hintergrund ertönt. «Die Statisten sind alle schon da», verkündet Regisseur Rüdiger Emmerich und bittet um Applaus für den Hauptdarsteller. Das Publikum lässt sich sofort auf das Spiel ein, wird im Nu Teil des Filmteams, welches gerade den Krimi «Fahr zur Hölle, mein Schatz!» dreht. Bei mörderisch guter Kürbiscremesuppe unter einem Sargdeckel aus Rahm und Kürbisöl werden erste Vermutungen aufgestellt. Ewald Benz aus Dietlikon kann noch keinen Tipp zum Mörder abgeben. «Ich bin völlig gespannt, wie es ausgeht.» Die Idee mit dem Einbezug des Publikums findet er sehr gelungen. «Das Leben ist ernst genug. Heute Abend kann man wieder mal so richtig lachen.» Die Spannung bleibt bis zuletzt erhalten. Kurz vor elf Uhr steht fest, wer im Riverside geschossen hat.
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Eine Hochzeit und ein Todesfall
Intrigen, Schlägereien, ein gescheiterter Mordversuch – im Restaurant Löwen versammelte sich am Samstagabend eine wahrlich ungewöhnliche Hochzeits-gesellschaft. Ab dem ersten Auftritt des Brautpaars eröffnete sich dem Publikum ein Abenteuer voller Intrigen, Missverständnisse, Sehn- und Eifersucht. Die Situation eskaliert einmal so, dass der (echte) Gemeindepräsident Stefan Schmid eine Schlägerei auseinandertreiben muss. Die Standing Ovation bekräftigte, was schon während der drei Stunden Spielzeit im Raum stand: Allen gefiel das Stück, das Mitraten – und wohl auch die Erfahrung, die Schauspielerin und die Schauspieler nicht aus der Distanz auf einer Bühne zu beobachten, sondern sie neben sich zu spüren, mit ihnen anzustossen und das Geschehen mit Ausrufen und Gelächter zu begleiten. Foto: Sybille Meier
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Mordsmäßiger Genuss für alle Sinne
Die Premiere eines Dinner-Krimis in der Malterdinger Reeselounge wurde von rund 25 Gästen am Samstagabend besucht. In Kürze ging es beim Krimi um die Vergiftung der jungen Firmenerbin Paula Paris (Giulia Artemann). Für deren Ermordung stehen nacheinander der Personalchef Klaus Kandelhard und Firmenkonkurrent Julius Fromm (in Doppelrolle von Achim Freund gespielt), der Geschäftsführer Frank Stein (Christian M. Schulz) sowie die Praktikantin Amanda Weiß (ebenfalls Giulia Artemann) und sogar der zum Mitarbeiter des Jahres ausgezeichnete Zufallsgast, kurzerhand 'Herr Schwab' genannt, unter Verdacht. Sowohl das exzellente Menü als auch der ausgefeilte Sprachwitz des Freistil-Ensembles bereiteten einen mehr als genussreichen, unterhaltsamen Abend, den man zur Wiederholung weiterempfehlen kann." Foto: Elisabeth Stratz
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Die Leiche gibt es vor dem Dessert
Ein Hochzeitsabend der spannenden Art fand am Donnerstag in der 8304 Bar und Lounge statt. Rund sechzig Gäste rätselten, wer dem Bräutigam nach dem Leben trachtete. Zwischen den Szenen tafelten die Gäste. Im ehemaligen Feuerwehrgebäude fand am Donnerstagabend eine Hochzeit der spannenden Art statt. Ein Gabentisch für das Brautpaar und festliche gedeckte Tische stimmten die rund sechzig Gäste auf ein Fest mit Überraschung ein. Bevor das rauschende Fest so richtig begann, passierte ein misteriöser Mordanschlag, dem ein Koch zum Opfer fiel und offenkundig die falsche Zielperson war. Eine Bühne brauchte es nicht, die drei Schauspieler agierten im Publikum, improvisierten und bezogen die Gäste ins Geschehen mit ein. Die knapp vier Stunden verflogen im Nu, das einfallsreiche Menü wurde auf kreative Art präsentiert. Viele Gäste waren begeistert ob dem Gebotenen so auch Rolf Koch aus Wallisellen der den Abend genoss: «Das Essen war super, ich habe mich gut amüsiert und es war unterhaltsam.» Zum Schluss durfte jeder Gast seinen Tipp abgeben, wer der Bösewicht sein könnte."
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Südkurier, 24.8.2015
Gute Unterhaltung bei Krimidinner auf dem Schiff
Ein Boot als schwimmendes Filmstudio: Das war das Szenario für das Publikum auf dem Motorschiff Großherzog Ludwig. Die Zuschauer waren begeistert bei der Sache. Die Dinner-Gäste mussten als Filmkomparsen herhalten. Gedreht wurde der Film „Fahr zur Hölle, mein Schatz!“. Anfangs erklärte Regisseur Rüdiger Emmerich, der angebliche Bruder des Deutschen Filmproduzenten Roland Emmerich, gespielt von Christian M. Schulz, den Ablauf und versuchte die Komparsen mit Lockerungsübungen zu motivieren. Der Mord am arroganten, selbstverliebten Hauptdarsteller Leander Laußmann (Christoph Hüllstrung) war Dreh und – Wendepunkt der gesamten Geschichte. Blieb nur die Frage, wer dafür verantwortlich war. Diese Unwissenheit begleitete den ganzen Abend und sorgte für einen durchgehenden Spannungsbogen. Sipplingens Tourismuschefin Julia König war am Ende des Abends sehr zufrieden. „Das Konzept ging auf, man kann sich auf jeden Fall eine Fortsetzung vorstellen.“
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Die Oberbadische, 30.5.19
"Das kostet extrem viel Kraft"
Die Verantwortlichen für die Betreuung der Helfergruppen im Landkreis hatten zu einer Dankeschön-Feier ins evangelische Gemeindehaus in Schopfheim-Fahrnau eingeladen. Die Gastgeber begrüßten die zahlreich erschienenen Gäste, die in den Bereichen Integrations-Beratung sowie Betreuung und Fortbildung zum Teil seit Jahren engagiert tätig sind. Als Überraschung traten zwei Künstler des Freiburger Impro-Theaters „Freistil" auf und sorgten für ausgelassene Heiterkeit. Da die Zuschauer eine Wette gegen die Impro-Künstler verloren hatten, sang der ganze Saal zum Abschluss mit Inbrunst und Lautstärke „Marmor, Stein und Eisen bricht" bevor sich alle zum gemeinsamen Mahl zusammensetzten.
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Offenburger Tageblatt, 14.7.2023
Neue Wege beim Jahreskonzert
Der Musikverein Windschläg bilanziert die erstmals veranstalteten Krimikonzerte als einen vollen Erfolg. Das Theater „Freistil" aus Freiburg spielte großartig, dazu gab es hervorragende Blasmusik. Großartige schauspielerische Leistungen gab es von Natascha Domonell, die alle drei
Frauenrollen spielte. Am vergangenen Freitag verkörperte Christoph Hüllstrung Kommissar und das Mordopfer, am Samstag Christian Schulz. Christoph Hüllstrung meisterte seinen Auftritt mit Bravour. Mit großem Applaus würdigten die Zuschauer die Leistungen der Kapelle unter Dirigent Ralf Breßlein. Das Publikum konnte in der Pause auf zuvor verteilten Zetteln den Namen des vermuteten Täters schreiben. Unter den richtigen Lösungen wurden jeden Abend zwei Gewinner ausgelost. Foto: Norbert Knapp
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Markgräfler Tagblatt, 6.10.2014
Mord und Totschlag in vier Gängen
An einem Tisch saßen die "Freunde vom Schwarzwaldverein", am anderen die „Turnerriege“. Und mittendrin kabbelten sich zwei Söhne und eine Tochter des Jubilars, die sich im Zaum hatten, bis ihr Vater wegen einer Lebensmittelallergie das Zeitliche segnete. Jetzt taten sich Abgründe auf. Die in vielen Jahren erzwungene harmonische Familienharmonie bekam zunächst Risse und bröckelte schließlich auseinander. (...) Kaum hatte man zwischen Kürbissüppchen und Entenbrust einen möglichen Mörder ausgemacht, tauchten Argumente auf, die das Kartenhaus einstürzen ließen. (...) Heiße Diskussionen gab’s bereits nach der Vorspeise. Daran änderte auch die abgedrehte Kommissarin Claudia Vogel nichts. Je mehr sie sich bemühte, Licht ins Dunkel zu bringen, umso finsterer wurde es im Nebenzimmer des „Kranz“, in dem sich eine Gesellschaft versammelt hatte, die sicherlich noch nie zuvor eine solch turbulente Geburtstagsparty erleben durfte.
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Offenburger Tageblatt, 11.8.2015
Abenteuerlich und urkomisch
Das Freiburger Improvisationstheater »Freistil« ließ beim Auftritt im Alten Kloster kein Auge trocken. Es war Theater von drei Vollblutschauspielern und einem Vollblutmusiker, welches das Quartett aus Freiburg auf der kleinen Bühne bot. Das mehrheitlich gewählte Thema »Die Hühnerlegen keine Eier mehr« stammt aus dem Publikum, und jeder Satz der Geschichte fängt mit einem anderen Buchstaben an, bis das Alphabet durch ist: Eine rhetorische und mimische Höchstleistung, bis endlich das Ei unter hymnischen Klängen gelegt ist. Ein hinreißender Diavortrag über den ersten Schultag und eine improvisierte, fast unverschämt gereimte Geschichte über »Der Lurch muss durch« animieren die Zuschauer abwechselnd zu Riesengelächter oder fassungslosem Staunen. Der Gipfel aber an schier übermenschlicher Improvisationskunst ist das Gespräch mit einem Zeltmacher über Zecken, das Christian Schulz simultan in eine artistisch-irre »Gebärdensprache« übersetzt: eine mimische und improvisatorische Meisterleistung. Riesiger Beifall bescherte den aufgedrehten Zuschauern noch zwei Zugaben.
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Schorndorfer Nachrichten, 1.3.2016
Stolze Preisträger und ein Mordsabend
Fantasie war auch anschließend auf der Bühne gefragt, als die Schauspieler des Improvisationstheaters „Freistil“ die Regie übernahmen. Vier Akteure gehörten zum Ensemble für den improvisierten Kriminalfall. Die Gäste brachten verschiedene Optionen für Merkmale des späteren Opfers ins Spiel und entschieden sich durch verschieden lautstark ausfallende Zustimmung für eine Variante. So stand schnell fest, dass ein hektischer Deutschlehrer, 63 Jahre alt, namens Emil Häberle einem Verbrechen zum Opfer fallen würde. Spontan setzten die Schauspieler die Vorgaben mimisch um, nutzten die Bühnenausstattung für die Kulisse mit und passten die Handlung an, die schnell an Facetten gewann. Beachtlich auch, wie der Keyboarder und Gitarrist des Ensembles die Szenen mit passender Musik unterlegte. Beim Titel des so entstandenen Theaterstücks spielte vielleicht ein Nachklang des Geschichtenwettbewerbs mit hinein. Das Publikum gab mit „Tod an der Rems“ einem heimischen Bezug den Vorrang.
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Offenburger Tageblatt, 11.12.12
Leckereien und eine Leiche
Zu lachen gab es für die Zuschauer jedenfalls eine Menge. Und so formte sich zwischen erlesener Speisenfolge von Joachim Busams Meisterhand, Weinen vom Zeller Abtsberg und Unterhaltung, die kein Auge trocken lässt, ein toller Abend. Die Gäste (schließlich waren sie als »Statisten« dabei) durften lauthals staunen, jubeln, erschrecken, gern auch mehrmals, wenn es beim ersten »Take« nicht klappen sollte. Die drei Darsteller, die in wechselnden Rollen ihr Stück darboten und mit dem Pulikum interagierten, sind Vollprofis mit sicherem Händchen für die Improvisation. Schließlich weiß man vorher nicht, ob die »Zeugen« Auskunftsfreude zeigen oder mutige Männer es wagen, bei der Schlichtung des handfesten Zickenkriegs zwischen »Nina Voss« und »Detlef Ruck« ein blaues Auge zu riskieren!.
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Badische Zeitung, 24.1.2015
Das Publikum spielt mit
Beim Dinner-Krimi im Schloss Rimsingen zeigte die Theatergruppe „Freistil“ die Komödie „Mord am Hochzeitsabend“ inmitten der Gäste. Eine vergiftete Bloody Mary lässt die Hochzeitsfeier ganz anders verlaufen, als es sich das Brautpaar Sandra und Thomas gewünscht hat. (...) Überhaupt hängen die gut gelaunten Zuschauer an den Lippen der Schauspieler, lachen und kommentieren hin und wieder das Geschehen. (...) Im Verlauf des amüsanten Stücks, das die drei Akteure gekonnt auf die Bühne brachten, verdächtigt Thomas auch seine Braut und den zu spät zur Feier erschienen Bruder Andreas. Das fulminante und sehr überraschende Ende und die schauspielerische Leistung belohnte das Publikum im fast voll besetzten Saal der Kleinkunstbühne mit viel Applaus.
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Singener Wochenblatt, 12.9.13
Frisch, frech, fröhlich – Freistil
Zum Auftakt ins Jubiläum kam mit dem Freiburger Improvisationstheater »Freistil« einmal mehr ein unterhaltsamer Leckerbissen in den Hegau. (...) Das Publikum im vollbesetzten Museumssaal erlebte einen herrlich unterhaltsamen Abend mit bestens aufgelegten Schauspielern. (...) Nun war klar, was die Besucher im Laufe des Abends erwartete: spontaner, Sitcom-ähnlicher, intelligenter Wortwitz gemischt mit ausdrucksstarker Theatralik und einer kleinen Prise schwarzem Humor. (...) Nicht nur die Zuschauer waren begeistert, auch die Akteure hatten sichtlich Spaß bei der Sache.
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Südwest Presse, 14.11.12
Der Koch, der Mord und das Menü
Erfolgreiche Premiere des „Dinner-Krimi“ im Hotel Teuchelwald. Das Restaurant des altehrwürdigen Kurhotels war bis auf den letzten der rund 80 Plätze ausverkauft. (...) Es riecht der Braten bald nach Intrige, enthemmter Leidenschaft und kaltblütiger Berechnung. Dafür sorgt die Freiburger Theatergruppe „Freistil“, die mit diesem bewährten Krimi-Mehrakter kulinarische Feiern verschiedener Art an den Nerven kitzelt. (...) Schön, dass das Publikum statt sich brav in den Gang-Pausen ins Zuschauerfach zurück zu ziehen, lebhaft auch Anteil nehmen darf. Weil die Freistil-Akteure immer reaktionsschnell mit dem Publikum und nicht nur zum Publikum agieren, sind einige Lacher bei dem insgesamt amüsant geratenen Potpourri aus Liebe, Rache und Komplott garantiert.
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Offenburger Tageblatt, 30.10.2013
Ehrengast beim Geburtstagsschmaus
»Mord am 75. Geburtstag« ist das dritte Stück, das die vielseitige Freiburger Theatergruppe FREISTIL in Kooperation mit Sonnenwirt Joachim Busam auf die Bühne bringt – wobei die Bühne der Gastraum ist und das Publikum zumindest Komparsenstatus hat. Dem einen oder der anderen fallen gar kleinste Nebenrollen zu. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sicher Theaterleiter Christian M. Schulz sich in einem vollen Saal die Personen herauspickt, die sich mit Augenzwinkern und Humor mit einbeziehen lassen. (...) In bewährter Manier wechselten Christian M. Schulz als Opa Hans und dessen »braver« Sohn Matthias sowie Simone Ott als Tochter Ursula und abgedrehte Kommissarin Vogel von Akt zu Akt durch die Rollen, während Christoph Hüllstrung als Künstler-Sohn Stefan den sensiblen Rebellen rauskehren durfte. Und mit geübter Hand wurde das Publikum an der Nase herumgeführt, der Verdacht mal auf den, mal auf jene gelenkt. (...) »Es war genial wie immer«, freute sich Andrea Dieckmann, die »Freistil« vor Jahren zum ersten Mal gesehen hat.
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Markgräfler Tagblatt, 29.10.2013
Mörderjagd beim Kürbissüppchen
Eine „Mords-Gaudi“ im wahrsten Sinne des Wortes genossen die Gäste des Gasthauses „Kranz“ beim Auftritt des Theater-Trios „Freistil“ aus Freiburg. (...) Rund 60 „Statisten“ wohnten dem Krimi-Dinner im „Kranz“ nicht nur speisend bei, sondern mussten im Laufe des quirligen Geschehens mitunter auch selbst Hand anlegen. Der eine oder andere Gast am gedeckten Tisch versuchte, die Schauspieler mit improvisierten Texten aus der Reserve zu locken - das Theater-Trio verstand es geschickt zu improvisieren und auch überraschende Wendungen in sein Spiel einzubauen. (...) Die Spekulationen schossen nur so ins Kraut. Wer’s tatsächlich war, sei an dieser Stelle allerdings nicht verraten. Denn der nächste Dinner-Krimi kommt bestimmt...
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Badische Zeitung, 14.2.12
Wer hat Gift in den Cocktail getan?
Für Gesprächsstoff zwischen den Menü-Gängen, für Unterhaltung und eine Prise Spannung und Nervenkitzel war jedenfalls gesorgt bei dieser gelungenen Kombination von kulinarischen Köstlichkeiten und Krimiszenen. Das geht witzig los, wenn das Brautpaar von Tisch zu Tisch wandelt und die "Hochzeitsgäste" vorstellt. (...) Zwischen den Tischen, hautnah dran an den Zuschauern, agieren die drei ausgebildeten Schauspieler mit Verve, Temperament und spontan-improvisatorischem Geschick in diesen Szenen. (...) Nach vier Spielszenen und vier Gängen dürfen sich die Krimi-Gourmets als Ermittler betätigen und auf einem Zettel ihren heißen Tipp notieren.
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Neue Württembergische Zeitung, 15.11.2011
Freistil-Ritt auf dem Kaktus
Zum Finale der Süßener Kleinkunsttage brillierte die Truppe Freistil mit ihrer Impro-Show. (...) Das Publikum im ausverkauften Saal hatte zwei Stunden lang beständig mit Lachtränen zu kämpfen. (...) Freistil brillierte von Anfang an mit allerbester Impro-Show: mit spontan gespieltem Theater, irrwitziger Standup-Comedy, schrägen Einfällen. (...) Auch beim freien Dichten über "Tante Agathe im Rotlichtmilieu" brauchte Freistil nicht mehr als einen Countdown von fünf Sekunden, um zur Hochform aufzulaufen. (...) Freistil hielt sein Versprechen. Die Sieger der Saalwette kamen auf 156 Punkte und das Publikum zu einem fabelhaften Abend.
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Offenburger Tageblatt, 8.11.2011
Ein Mordsspaß zum Abendessen
Das Menü, das Joachim Busam vom Gasthaus »Sonne« im Burgundersaal der WG Zell-Weierbach auf die Teller zauberte, hätte wahrlich die Starrolle an diesem Abend verdient gehabt. Die jedoch heimsten die drei Schauspieler vom Freiburger »Freistil-Theater« ein, die »Mord am Hochzeitsabend« inszenierten. (...) Das Versprechen, dass niemand, dem solches nicht liegt, unfreiwillig mitspielen müsse, hielten die Künstler ein. (...) Selbstredend wurde der »Mord am Hochzeitsabend« mit Hilfe der Gäste gelöst. (...) Wer einen Abend lang den Gaumen verwöhnen und dabei noch einen Mordsspaß haben wollte, war beim »Krimi-Dinner« der Zeller-Abtsberg-Winzer und des Gasthaus »Sonne« genau richtig.
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Schwetzinger Zeitung, 24.1.12
Von Weltall-Klos und findigen Bürstenprüfern
Improvisationsshow über das „tägliche Geschäft“ begeistert im Jägersaal. Gruppe „Freistil“ aus Freiburg lässt ungewöhnliche Träume wahr werden. Bei der Klo-Show drehte sich alles um das „tägliche Geschäft“ und Dinge, die man normalerweise nicht auf einer Bühne finden würde. Passend zur Ausstellung „Das stille Örtchen – Tabu und Reinlichkeit bey Hofe“ im Schloss, begeisterten sie knapp 100 Gäste zwischen 17 und 84 Jahren im Jägersaal des Schlosses mit ihrem frisch frech fröhlich freien Programm und meistern damit eine Gratwanderung zwischen Unterhaltung und Ekelschwelle. (...) "Wir machen eure Träume für euch wahr“, versprach das Trio zu Beginn der Show. Und es hielt das Versprechen mit Spielwitz, Tempo und einem Feuerwerk an Gags. Das Publikum tobte und forderte eine Zugabe.
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Badische Zeitung, 19.3.12
Mördersuche beim Vier-Gänge-Menü
Die Premiere des Krimi-Dinners "Mord am Hochzeitstag" im Eventhaus Sonne in Meißenheim am vergangenen Samstag war ein voller Erfolg. (...) Die Mischung aus einem feinen Essen, serviert vom Gasthaus Sonne aus Zell-Weierbach, und mörderische Unterhaltung, inszeniert vom Freiburger Improvisationstheater "Freistil", hinterließ 80 begeisterte Gäste. (...) Christian Schulz brilliert dabei von Anbeginn an als der arrogante, fiese, schwerreiche Unternehmersohn und Bräutigam Thomas Fischer. (...) Der moralinsaure und blind verliebte Pfarrer, einzigartig gespielt von Achim Freund, wird als erster des Mordes verdächtigt. (...) Dem Publikum hat’s auf jeden Fall viel Spaß gemacht.
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20 Minuten, 20.10.14
In Basel boomt das Aufklären von Mordfällen
Die Idee ist klassisch: In schönem Ambiente erleben die Gäste neben einem exklusiven Essen ein von Schauspielern inszeniertes Stück, in dem sie auch gleich selber teilnehmen. Denn jeder könnte das Gift in den Bloody Mary getan haben, der eigentlich für den Bräutigam bestimmt war. Ob nun der liebestolle Pfarrer, der rachsüchtige Bruder oder sogar der gutmütige Onkel Roland zum Gift griff, sei an dieser Stelle nicht verraten – auch wenn der Ausgang des Stücks jedes Mal ein anderer ist.
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Schwäbische Zeitung, 19.4.11
Spannend: Wenn ein Mörder herumschleicht
Mit Fanfaren zog das Brautpaar ein und machte die Gäste seiner Hochzeitsfeier erst einmal miteinander bekannt. Damit waren die Brücken gebaut zwischen den Schauspielern und den Gästen und diese machten gerne mit. Noch vor der Suppe aber war’s passiert – ein markerschütternder Schrei – und da war sie, die Leiche. Und rege wurde an den Tischen weiter diskutiert: „Wer war der Mörder?“. Die Hochzeitssuppe war mit Eifersüchteleien gespickt, mit dem Zwist zwischen Männlein und Weiblein und manch köstlichem Spaß. Das war eine Mischung, die bestens ankam.
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Badisches Tagblatt, 24.6.08
Geschichten über Vater und Sohn
Eine Improvisationsshow der besonderen Art erlebten die Zuschauer im ausverkauften Rastatter Kellertheater: Schauspielkunst, Wortwitz, spontane Comedy, Kreativität, Gesang und Situationskomik standen im Vordergrund bei dieser interaktiven Show unter dem Motto "Symbiose Vater-Kind". Eingeladen hatte der Arbeitskreis Jungenarbeit im Landkreis Rastatt. (...) Höhepunkt des Abends war das Drehbuch zur Vorlage "Jenseits von Wintersdorf", das das begeisterte Publikum zu Beifallstürmen hinriss.
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Offenburger Tageblatt, 26.2.08
Eine Hochzeit und ein Todesfall
Gerätselt wird bis zum Dessert: Schauspieltruppe "Freistil" serviert unterhaltsames "Krimi-Dinner" in Hornberg. Amüsement, Nervenkitzel und überzeugende schauspielerische Leistungen gepaart mit kulinarischen Köstlichkeiten gestalteten die dreieinhalb Stunden äußerst kurzweilig. (...) Auch dem Publikum wurden dabei Rollen zugeteilt, was für viele Lacher sorgte. (...) Ein im wahrsten Sinne köstliches Vergnügen mit viel Spaß, Spannung und Genuß.
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Offenburger Tageblatt, 19.2.08
Ein Feuerwerk spontaner Einfälle
Die Zuschauer im überfüllten Refektorium waren begeistert. (...) Schnell wurde den Zuschauern klar, daß sie es hier mit Theater der Extraklasse zu tun hatten. (...) [Das] machte die "Impro-Show" zu einem wahren Kleinod, das sich auch handwerklich wohltuend vom allbekannten Comedy-Einerlei abhob. (...) Ein dankbares Publikum genoss die Zugabe und machte durch lang anhaltenden Beifall klar, dass die Impro-Show ganz offensichtlich auf dem Wunschzettel des Publikums für eine der nächsten Spielzeiten steht.
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Acher-Bühler-Bote, 4.3.08
Bei "Freistil" sprüht die Kreativität Funken
Improvisationstheater vom Feinsten bot das Ensemble "Freistil" aus Freiburg. (...) Sie kämpften mit blühender Fantasie, Wortwitz und großem schauspielerischen Können um die Gunst des Publikums. (...) Die professionellen Schauspieler fabulierten mit Ideenreichtum, Tempo und ständigem Perspektivwechsel unterhaltsame köstliche Szenen. (...) Mit raschen Schnitten, Zeitsprüngen und wechselnden Handlungsorten wurde neben Unterhaltung auch Tiefgang und Inhalt geboten. Der durchzog das gesamte Programm. Dieses interaktive Live-Match begeisterte und die zweieinhalb Stunden vergingen wie im Flug.
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Südkurier, 18.10.08
Onkel Roland war's nicht
Ein Genuss für alle Sinne bot der Dinner-Krimi-Abend im Gast- und Kulturhaus Krokodil. Im Nu identifizierten sich die Dinner-Gäste mit der Hochzeitsgesellschaft. Alle Publikumsakteure hatten ihren Spaß an kleinen Rollen und sorgten hin und wieder für überraschende Situationskomik. Die Schauspieler bezogen bei ihrem Spiel alle im Saal mit ein, so dass jeder auf seine Kosten kam. Noch bevor die Täterfrage gelöst wurde, konnte das Publikum seine Tipps abgeben. Da wurde spekuliert vom Selbstmord des Kellners bis hin zur Feststellung „Onkel Roland war's nicht“.
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Südkurier, 27.2.10
Hat Platz in jeder Hosentasche
Perfekter kann man den SÜDKURIER einfach nicht präsentieren“: Rainer Wiesner, Geschäftsführer des SÜDKURIER Medienhauses, bat um einen extra Applaus für die Gruppe „Freistil“. Den gewährte das Publikum bei den Feierlichkeiten zur neuen Zeitung der munteren Theatergruppe aus Freiburg gerne. Die Schauspieler wagten einen schrägen Blick in die mediale Zukunft, die sich nur noch mobil via Laptop abzuspielen scheint, in der deutsche Begriffe eine Fremdsprache sein mögen – und die Tageszeitung ein Fremdkörper?
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Offenburger Tageblatt, 13.11.08
Ein Mordsspaß beim Hochzeitskrimi
Das Krimidinner im Hornberger "Krokodil" war ein echter Knüller. Von Minute zu Minute tun sich neue Abgründe auf, das Publikum nimmt regen Anteil an der Familiengeschichte und kann kaum folgen, ob die vielen Gags nun geplant waren oder improvisiert sind. Den Rest besorgen die exzellenten Schauspieler und das Publikum, das sich gerne ins Geschehen einbinden ließ. Dass nur zwei der knapp 50 Gäste beim Mörder-Tipp richtig geraten haben, spricht für den überraschenden Schluss.
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Neue Württemberger Zeitung, 13.11.07
Je abstruser, desto stärker
Das Quartett aus Freiburg hatte eine blühende Fantasie im Gepäck, enorme Schlagfertigkeit, gewaltigen Wortwitz, schauspielerisches Können, Freude am Spiel und nicht zuletzt ein Gerüst für die zweistündige Show. (...) Auf dem so bereiteten Boden konnte die Kreativität dann umso besser sprühen - Kreativität auf der Bühne und Zuschauerraum. (...) Der Gruppe fiel auch noch zu den abstrusesten Themen etwas ein, ja anscheinend brauchen sie geradezu so etwas, um auf Höchstform zu kommen. (...) So gerieten gerade die besonders vertrackten Szenen nach der Pause zu den Höhepunkten des Abends.
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Mittelbadische Presse, 5.10.07
Geldgier war Totengräbers Ende
"Freistil" begab sich im Foyer der Stadthalle Freistett auf Mördersuche
Heraus kam ein unterhaltsamer und spannender Abend. Das Publikum genoss es sichtlich, Regie zu führen. Doch ohne die überragende Improvisationskunst der Darsteller wäre die Geschichte wohl im Sande verlaufen. So aber gab es ein nachvollziehbares Tatmotiv, einen Täter, den das Publikum mit erraten durfte und einen selbsterwählten Titel: "Des Totengräbers Ende!".
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Breisgauer Wochenbericht, 21.1.09
„Mörderisch-unterhaltsam“ und lecker
Die Gruppe „Freistil“ bot einen Krimi zum erstklassigen Vier-Gänge-Menü
Mörder gesucht in Rheinhausen – zumindest war das am vergangenen Freitag in Kaisers Partyhaus so: Die Theatergruppe „Freistil“ gestaltete einen höchst unterhaltsamen Abend für die Gäste, die neben der einzigartigen Show ein erstklassiges Vier-Gänge-Menü erlebten. Das stilvoll eingerichtete Ambiente sorgte zudem für eine ausgelassene Stimmung. (...) Die Künstler boten ein äußerst spannendes Schauspiel. (...) Brillante Unterhaltung gekoppelt an ein grandioses Abendessen.
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Südkurier, 24.10.06
Meister spontaner Stilvielfalt
Improvisationstheater Freistil verblüfft im Folktreff - Publikum im Foyer gerät sogar in Hochstimmung
Das Ergebnis ist verblüffend, erwiesen sich die Künstler des Improvisationstheaters "Freistil" bei der jüngsten Folktreffveranstaltung doch als Meister ihres Fachs, welche die illustren Ideen der Zuschauer zu einer erstaunlichen Stilvielfalt auf der Bühne verwandelten. (...) Bizarre Situationen waren alsdann trefflich dargestellt, was nicht zuletzt der hervorragenden Mimik von Nicole Djandji und Achim Freund zuzuschreiben ist. (...) Vortrefflich begleitete Karsten Kramer die Szenen an Keyboard oder Gitarre, und auch hier war jede Menge Spontaneität angesagt. (...) Es bleibt das Staunen des Augenblicks, wenn eine Idee aufgegriffen und spontan weiter gesponnen wird.
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Badische Zeitung, 23.5.06
Geistreiche Unterhaltung mit "Freistil" trotz Comedy
In Denzlingens Rocca gastierte Improvisationstheater mit Tiefgang
Bei Freistil stehen nur gelernte Schauspieler auf der Bühne und dies ist von Beginn an deutlich erkennbar. Nicht nur an den, sowohl sprechend als auch singend, immer klaren Stimmen, die selbst in hektischen Szenen an Verständlichkeit nichts einbüßen. (…) Diese Tiefe im Spiel durchzieht das gesamte Programm. (…) Deutlich wird, dass die Akteure nicht nur irgendwas spielen, nicht nur irgendwie die gestellte Aufgabe bewältigen wollen, sondern trotz aller Comedy immer auch auf der Spur der geistreichen Unterhaltung wandeln. (…) Ein rundum gelungener Abend. (Markus Zimmermann-Dürkop)
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Badische Zeitung, 22.11.07
Tablettensucht der Orestie
Dieser interaktive Live-Charakter macht den Reiz der Sache aus. (...) Dank Ideenreichtum, Tempo und Teamgeist der professionellen jungen Schauspieler entwickelt sich daraus eine abstruse Story, bei der ein Trampolin im Laufe des Abends zu Streik, Tablettensucht und Todeskampf führt. (...) Das ist durchaus unterhaltsam und verdichtet sich stellenweise zu wirklich köstlichen Szenen.
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Offenburger Tageblatt, 5.4.06:
Glitzerjacke und transsylvanische Gedichte
Freiburger Schauspielgruppe "Freistil" begeisterte mit improvisiertem Spiel im überfüllten Klosterrefektorium
Haslach (csa) Wie angekündigt, lief der Abend auch ab, nämlich freihändig und dennoch von Witzigkeit, wie sie keine Comedy oder seichte Improvisationsshow im TV je erreichen wird! (...)Die Luft im Refektorium war nach der Vorstellung verbraucht, nicht nur ob des übervollen Saals, vor alle wegen der zahlreichen Lacher, die die Profis von Freistil am laufenden Band provozierten.
Doppelte Zugabeforderung und lang anhaltender Applaus war für die völlig verausgabten Spieler Lohn der perfekten Impro-Inszenierung.
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Mittelbadische Presse, 5.10.06
Schlafwandeln zu Techno- und Blues-Klängen
Improvisationstheater "Freistil": Viel besser als im Fernsehen
Kreativ, witzig, spontan ging es zu. Die Begeisterung der Besucher war so groß, dass sie schließlich einen "Publikumsvermehrer" erfinden wollten. (...) Dabei dürfen sie sich als Glückspilze fühlen. Denn sie können "Freistil" in dieser Saison noch einmal in Freistett erleben. (...) Wer einen vergnüglichen, von viel Wortwitz, aber auch hoher Schauspielkunst gespickten Abend erleben möchte, tut gut daran, sich rechtzeitig die Karten zu reservieren.
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Badische Zeitung, 11.7.07
Klatschen entscheidet Impro-Show
Das Freistil-Improvisationstheater, das auf Einladung des Fördervereins der Gemeindebücherei in der "Scheune" gastierte, war eine interaktive Show voller Kreativität, Wortwitz und Situationskomik. (...) Das Publikum war von den drei "Impro-Spielern" begeistert und erklatschte sich das Abschiedslied "Ich muss jetzt leider nach Hause gehen".
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Acher-Bühler-Bote, 9.5.07
Jede Szene ein Spiel mit eigenen Regeln
Aufwecken und Anheizen konnte "Freistil" aus Freiburg drei noch nicht ganz ausgeschlafene Hauptschulklassen am Dienstagmorgen im Rahmen der Rheinauer Kinderkulturtage. (...) Richtig heiß wurde die Schüler bei der Improvisation zur Vorgabe "Kill Tokio Hotel", bei der zum Schluss sogar "Bill" persönlich erscheint. (...) Die Begeisterung [war] insgesamt groß. Den Machern von "Freistil" merkt man an, daß sie öfter mit Schulklassen zu tun haben. Sie wissen, mit welchen Tricks und Kniffen sie die "Kids" aus der Reserve locken. (...) Alles in allem eine respektable Leistung der "Freistil"-Darsteller aus Freiburg.
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Heilbronner Stimme, 21.2.06:
Countdown für den "Mord auf der Weibertreu"
Das Improvisationstheater "Freistil" aus Freiburg sorgte in der Weinsberger Baukelter für einen lebhaften, unterhaltsamen Abend. Der Untertitel "frisch, frech, fröhlich" war nicht übertrieben. (...) Bei der anschließenden Gefühlsachterbahn zwischen Fahrschüler und -lehrer zeigen die Schauspieler ihre Ausdrucksfähigkeit. (...) Liebe, Eifersucht, Mordgedanken, dazu Hölle und Engel. Begeisterter Applaus. Das Experiment Improvisationstheater ist in Weinsberg geglückt. "Freistil" verläßt die Bühne nicht ohne Zugabe.
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Badische Zeitung, 14.10.11
Schauen, hören, singen, staunen
Am Samstagabend fand in der Festhalle Kollnau die Veranstaltung "Look and Listen" statt: der Pop-Chor Klangwerk und das Freiburger Improvisationstheater "Freistil" hatten sich zu diesem Auftritt zusammen getan und lockten so viele Besucher in die Festhalle, dass nach freien Plätzen Ausschau gehalten werden musste. Das Konzept, statt einer Moderation das Improvisationstheater einzubeziehen, bewährte sich. Zwei Akteuren aus dem Ensemble gelang es in kurzen Szenen voll blühender Phantasie, auf die einzelnen Nummern einzustimmen, deren Inhalt vorweg zu erzählen oder das Stichwort für den folgenden Song zu liefern. Die Lust am geistreichen Blödeln hielt sich die Waage mit ernsthaftem Tiefgang, mimische Ausdruckskraft mit wortwitziger Fabulierfreude. Die Freude der beiden Akteure am Spielen mit Wort und Gestik fand ihre Erwiderung in den einzelnen Nummern des Chores. Der Bezug zwischen Theater und Gesang erschloss sich deutlich, oft plakativ, später auch subtiler. "Singen macht Spaß" – mit Niveau.
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Von Haus zu Haus, 10.10.19
Beste Unterhaltung mit Wortakrobatik und Gesang
Gelungener Auftritt des Pop- und Jazzchors mit dem Ensemble „Freistil". Am zweiten Abend der Denzlinger Kulturwoche erlebten rund 200 Besucher ein wahres Feuerwerk bester Unterhaltung, nämlich eine Kombination hervorragender Chormusik mit dem Pop- und Jazzchor und professioneller Wortakrobatik mit dem Freiburger Ensemble „Freistil". In Denzlingen waren am Montagabend die Schauspieler Nicole Djandji-Stahl und Christian M. Schulz auf der Bühne zu erleben, die für ihre Wortakrobatik, Spontaneität und rhetorische Vielseitigkeit Riesenbeifall ernteten. Das Publikum wird immer miteinbezogen, indem es von einem „Freistil"-Mitglied gebeten wird, ein paar Stichworte zu einem beliebigen Thema zu nennen. Was die beiden Schauspieler sodann auf die Bühne zauberten, war einfach umwerfend köstlich. Foto: Helmut Gall.
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Badische Zeitung, 25.11.05:
Hast Du Töne?
Das ist die Frage: In Freiburg werden Musicals improvisiert
Vorsicht mit den eigenen Wünschen, denn sie könnten, auf die Bühne gerufen, in Erfüllung gehen. (...) [Es] entstehen im Lauf der drei Stunden großartige Situationskomik - und eine runde Geschichte, die das Publikum hinterher "Nicht ohne meine Tochter" tauft. Ein erstaunliches Unterfangen. (...) Drehbuchreif.
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