Mords-Unterwäsche

FREISTIL Impro-Krimi Mords-Unterwäsche E-Werk 2014

Im Oktober begann die neue Spielzeit von FREISTIL im E-Werk mit dem Impro-Krimi "Mords-Unterwäsche".  Die Zuschauer im ausverkauften E-Werk waren begeistert und schrieben ins Gästebuch: "Super, die beste Unterhaltung seit langem! Gut, dass es gefilmt wurde, anders wäre es zu schade. Ich hoffe die Aufnahmen werden irgendwann zur Verfügung gestellt."

Kommissar John Bossman (Christian M. Schulz) hat gerade Geschlechtsverkehr (hinter dem Vorhang der Bühne - und mit eindeutigen Geräuschen von Simone Ott als Sexpartnerin) als er den Auftrag bekommt, im Mordfall an Franz Rodrigues (Schulz), einem 20jährigen nervösen Unterwäscheverkäufer zu ermitteln. Rodrigues wurde tot in der Umkleidekabine von Breuninger aufgefunden, erschlagen mit einem Regenschirm, (einer Leihgabe aus dem Publikum). Als Täter kommen in Frage der Opa des Opfers, der 90jährige hinterhältige Winfried (Christoph Hüllstrung), der als Gastarbeiter nach Deutschland kam und seit dem Unfalltod seiner Frau Witwer ist, sowie die 33jährige neugierige Chefin von Franz, Ingeborg Ohnesorg (Ott), die eine Fortbildung in Psychologie gemacht hat. Außerdem der 18jährige depressive Berufsschul-Kollege Kevin Klein (Achim Freund), der als Vegetarier unter seiner Arbeit als Metzger-Lehrling leidet und in einer Selbsthilfegruppe für depressive Metzger ist.

FREISTIL Impro-Krimi Mords-Unterwäsche E-Werk 2014

Um den Fall zu lösen versucht Komissar Bossman herauszufinden, wem der Schirm gehört (der in einer der Szenen ganz real zerbrach, weil sich Hüllstrung als Opa zu fest darauf gestützt hatte!). Es kommt heraus, daß der Schirm der Chefin gehört. Sie hatte heimlich mit bewußtseinsverändernden Drogen gehandelt die sie aus Asien bezog, eingenäht in die Bügel des BH-Modells "Lisa". Und sie hatte die Tabletten an Franz getestet, der im Lager auf die eingenähten Drogen gestoßen war. Um zu verhindern, daß er zur Polizei geht hatte sie ihn erschlagen, dabei nahe dem Wahnsinn, denn außerdem wollte sie, um ihre Neugier zu stillen, in sein Gehirn schauen.

Alle Szenen wurden mit spannender Musik von Karsten Kramer am Keyboard und Baß begleitet. Am Ende der Aufführung gab es viel Applaus für die Gruppe und als Kommentar im Gästebuch: "Vor allem das Finale war super - da haben alle ihr Talent gezeigt! Beeindruckend!!!."

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